Statt Karten, Briefe, email

23.12.2009, 150. Tag
Calama, Chile
Nach einer Stunde Pistenfahrt trennen sich die Wege der Jeep-Truppe und von mir.
Kasimiro
pickt mein
Gepaeck
vom Dach
meine
'Strasse'
in Richtung
Chile,
immer nach
Westen
Vom bolivianischen Altiplano gingen 220 der heutigen 280 km ueber eine Piste unterschiedlichster Auspraegung durch die Cordilleren nach Chile.
Der Grenzuebertritt bei Ollague sorgte wegen einer Busladung von Grenzgaengern fuer eine etwas laengere Pause, anschliessend mangels irgendwelcher Richtungsschilder fuer Herzklopfen. Die Piste nach Westen war die Richtige. "Alegre su fiestas" (Froehliche Feiertage) sagte der Zoellner. Ach ja, Weihnachten steht vor der Tuer. Muss sehen, dass ich endlich einen Ort mit Internet-Anschluss finde, der auch das Hochladen von Bildern erlaubt.
60 km vor Calama befahre ich ploetzlich -seit Tagen- Asphalt. Zunehmend tauchen Zivilisationsmerkmale wie Strassenschilder, Ampeln, geregeltes Fahrverhalten auf. In der Stadt halten Autos fuer Fussgaenger. He, was ist los, bin ich in Deutschland?? Ich erleide einen Kulturschock. Dann wechsle ich Geld, kaufe eine Strassenkarte von Chile, wasche die versalzte Yami,
suche ein bequemes Bett, etwas zu Essen, erleide einen Preisschock, wuerde sofort wieder nach Bolivien fahren, haette mich der Altiplano nicht voellig ausgelaugt. Ich brauche Erholung. Aber Yami brauch eine neue Kette, ich einen neuen Helm. Mein Hi-Tech Nolan-Klapphelm ist den Strapazen nicht gewachsen. Ausser dem Kinnverschluss sind alle Gelenke dahin, ich kann des Visier nicht mehr herunterklappen. Meine komplette Ausruestung bedarf dringend einer Generalueberholung - ich eigentlich auch-, aber wann? Die Atacama-Wueste, die als naechste Etappe vor mir liegt, ist auch nicht gerade staubfrei.
Tacho: 38.800 km Strecke, heute: 280 km Strecke, gesamt: 28.800 km
22.12.2009, 149. Tag
San Juan, Bolivia
@Claudia: Herzlichen Glueckwunsch zu Deinem Geburtstag!
Die Fahrt ueber den pottebenen Salzsee ist irgendwie eigenartig: Erst dauert es einen ganze Weile, bis das Hirn akzeptiert, dass die weisse Flaeche KEIN Eis oder Schnee ist. Dann verliert man mangels Horizont das Gefuehl fuer den Raum und muss sich sehr anstrengend auf das Fahren konzentrieren um nicht einzuschlafen. Die ca. 100 km vergehen wie im Flug.
Gegen Ende gibt es eine Mittagspause auf einer Insel im See. Dort treffe ich zwei junge Belgier. Sie haben das Motorrad -mit richtigen Reifen- in La Paz gekauft, wollen Bolivien erkunden. Sie hoffen, die Maschine wieder guenstig verkaufen zu koennen.
Danach fuehrt der Weg vom See wieder ueber den Altiplano nach San Juan, unserem heutigen Etappenziel. Au verflucht! Meine Reifen taugen fuer Asphalt, Schotter und Geroell. Fuer Sand und Matsch taugen sie ueberhaupt nicht. Und das alles -ausser Asphalt- gibt es in unschoener Unregelmaessigkeit auf diesen 100 km. Hochkonzentriert, und zudem noch wegen meiner Verletzung verunsichert, muss ich diese Strecke absolvieren um nicht zu stuerzen. In San Juan bin ich fix und fertig. Aber: Meinen Fuss spuere ich kaum noch. Autoimmunizierung nennt man das, glaube ich.
Tacho: 38.520 km Strecke, heute: 200 km Strecke, gesamt: 28.520 km
21. 12. 2009, 148. Tag
Uyuni, Bolivia
Ankunft um 03:00 Uhr. Im Taxi die 100 m zu einem Hostal. Die machen tatsaechlich auf.
Uyuni-
Zentrum
Lok-
Friedhof
Um 12:00 Uhr konnte ich mit der Yami vom Verladebahnsteig wegfahren. Es geht. Wenn nur das Auf- und Absteigen nicht waere! Mit diesem Handycap auf eigene Faust alleine durch wegloses Gelaende zu fahren, halte ich doch fuer etwas zu fahrlaessig.
In Uyuni frage ich einen der vielen Tour-Agents, der Touristen in Jeeps durch den Salzsee kutschiert, ob er demnaechst eine Tour in Richtung Chile macht und mich als 'Nachfahrer' mitnimmt. Macht er, morgen. Uebermorgen oder in 3 Tagen? Nein, diese Woche nur morgen. Uyuni ist nicht gerade ein Ort meiner Traeume, also morgen.
20. 12.2009, 147. Tag
Uyuni, Bolivia
Innerhalb von 8 Stunden ist Yami im Gepaeckwagen des Zug nach Uyuni.
Die Fahrt an Oruro soll um 19:00 Uhr geginnen und 9 Stunden dauern. Spritze und Pillen wirken. Meinen Fuss spuere ich nur, wenn ich ihn irgendwie belaestige / belaste.
Der Zug mit mindestens 15 Waggons und 5 Gepaeckwagen ist gerammelt voll. Etwas Schlaf finde ich trotzdem.
Tacho: 38.320 km Strecke, heute: 0 km Strecke, gesamt: 28.320 km
19.12.2009, 146. Tag
Oruro, Bolivia
Am Morgen: Mein Fuss schmerzt. Gehen ist nicht. Nur wenn der Wille staerker ist als der Schmerz. In Huani will ich partout nicht bleiben, irgendwie muss ich nach Oruro, von dort koennte ich in den Rest der Welt kommen. Blanca, eine junge Bolivianerin, bringt mich im Taxi zum Hospital. Die 'Strasse' dorthin ist derartig, dass ein innerlich Verletzter unweigerlich auf dem Weg versterben wuerde. Der Doc verpasst mir eine doppelte Ladung Schmerzbetaeuber in den Hintern, gibt mir 12 Pillen, will dafuer insgesamt 1,60 EURO. Bolivien ist ein sehr armes Land. So wird es das bleiben.
Am Nachmittag: Waehrend meiner Siesta versuchte Blanca vergeblich einen Transporter fuer Yami und mich nach Oruro zu finden. Ich fahre selbst. Irgendwie geht es.
Gegenueber des Bahnhofs finde ich eine Bleibe. Am naechsten Tag wird ein Zug nach Uyuni gehen.
Tacho: 38.320 km Strecke, heute: 140 km Strecke, gesamt: 28.320 km
18.12.2009, 145.Tag
Huani, Bolivia
Ich will soweit wie moeglich in Richtung Uyuni, um von dort aus ueber den Salzsee nach Chile zu fahren. Bis Oruro bringt mich die Asphaltstrasse -nur gelegentlich durch ueberraschende 'off road' - Einlagen unterbrochen gut voran.
Dann wird es durchgehend 'gelaendig' bis es hinter Huani auch keine Piste mehr gibt. Fahrspuren in der Pampa zeigen zwar die prinzipielle Richtung, aber jeder Fahrer sucht sich offensichtlich seinen individuellen Weg in der Landschaft. Eine Zeitlang geht das gut, dann liegt eine grosse Matschflaeche vor mir, die ich mit meinen Reifen nicht mehr bewaeltige. Umkehr! In Huani will ich pausieren, das weitere Vorgehen ueberlegen, steige vom Motorrad und verstauche mir heftig den linken Fuss. Sch.....ade, so kann ich nicht mehr fahren. IST DIES DAS ENDE DER REISE? Ich behandle den Fuss mit Bordmitteln, finde eine miserable Unterkunft, ueberschlafe erst einmal die Situation.
Tacho: 38.180 km Strecke, heute: 430 km Strecke, gesamt: 27.750 km
14. - 17.12.2009, 141. - 144. Tag
La Paz, Bolivia, 3.800 m
Weil meine Bank wegen eines Sicherheitsproblems alle Kreditkarten auswechselt, wird auch meine -hier in La Paz- vom Kartenautomaten konfisziert. Bis ich sie wieder habe, vergehen 4 Tage. Zeit, La Paz etwas naeher kennen zu lernen.
La Paz blufft. In mehrfacher Hinsicht. Wenn man sich ihr von aussen naehert, sieht es so aus als bestuende sie nur aus braunen, unverputzten Backsteinbauten auf einer Hochebene mit achsenbruchproduzierenden 'Strassen'. Denkst Du. Die Hochebene hat ein Loch, genau genommen eine Schlucht. In die ist das eigentliche Zentrum gebaut. Atemberaubend. Woertlich zu nehmen, bei 4.000 m Hoehe. Selbst dieses Zentrum hat einen Hoehenunterschied von 800 m. Die reichen Leute wohnen 'unten'. Da gibt es spuerbar mehr Sauerstoff, und die Tagestemperatur ist 10°C hoeher als 'oben'. Allerdings besteht der Boden 'unten' aus getrocknetem Lehm - nur fuer Rheinhessen: De Boddem is getruckende Schlammbes- der bei Regen zu so manchem Hauseinsturz fuehrt. Die Erossion hat eine Mondlandschaft produziert, die als Valle de la Luna touristisch vermarktet wird.
Weiter oben ist der Untergrund felsig. Dementsprechend ist die Strassenfuehrung der Topologie angepasst. San Francisco ist ein Billardtisch dagegen. In diesem Wirrwar steht der Verkehr so vor sich hin. Am schnellsten kommt man zu Fuss voran, nur nicht weit. Dann ist die Puste alle - auch die Einheimischen bewegen sich 'angepasst'.
So ist auch mein Gesamteindruck von dieser Stadt. Das aufstrebende Wirtschaftsleben in die Moderne ist eingebettet in das traditionsgebundene Beharrungsvermoegen der indogenen Bevoelkerung, die hier letztlich den Ton anzugeben scheint. Bei aller scheinbaren Quirligkeit, echte Aggression habe ich hier nicht wahrgenommen. Nomen est Omen: La Paz = Die Friedliche. Vielleicht sollte man jeden Aggressor auf 4 km Hoehe aussetzen.
Nachdem ich in den ersten beiden Tagen schon vom Schlafen muede geworden bin, ist es durch Anpassung und viel Coca-Tee (oh je, die Schnuefflerfalle schlaegt wieder zu) moeglich, einen laengeren Stadtrundgang zu machen, ohne den Puls ueber 100 zu jagen.
13.12.2009, 140. Tag
La Paz, Bolivia, 3.800 m
Nach einem zuegigen und freundlichen Grenzuebertritt - nach einer Stunde war Alles erledigt- taucht La Paz als riesige, braune Flaechenstadt am Horizont auf. Sie empfaengt ihre Besucher mit krottenschlechten Strassen. Ist man erst mal in der Stadt, erweist sie sich als huegeliger als zunaechst sichtbar. Mit dem Sonnenuntergang wird es kalt. Eine warme Dusche ist jetzt wichtiger als andere Sinneseindruecke -> keine Fotos.
Tacho: 37.750 km Strecke, heute: 260km Strecke, gesamt: 27.750 km
13.12.2009, 140. Tag
La Paz, Bolivia, 3.900 m
Nach einem zuegigen und freundlichen Grenzuebertritt - nach einer Stunde war Alles erledigt- taucht La Paz als riesige, braune Flaechenstadt am Horizont auf. Sie empfaengt ihre Besucher mit krottenschlechten Strassen. Ist man erst mal in der Stadt, erweist sie sich als huegeliger als zunaechst sichtbar. Mit dem Sonnenuntergang wird es kalt. Eine warme Dusche ist jetzt wichtiger als andere Sinneseindruecke -> keine Fotos.
Tacho: 37.750 km Strecke, heute: 260km Strecke, gesamt: 27.750 km
12.12.2009, 139. Tag
Puno, Peru, 3.800 m
Die letzte peruanische Stadt am Titicacsee lebt vom Tourismus um den See. Das Leben, bzw. die Lebensumstaende der Bevoelkerung ist nicht besonders aufregend. Das der 'Urbevoelkerung' wird von der Tourismusindustrie als Produkt missbraucht und verfaelscht. Ansonsten praesentiert sich der See eben als solcher. Dass er auf 4.000 m Hoehe liegt, kann kein Bild der Welt hergeben.
Tacho: 37.490 km Strecke, heute: 500km Strecke, gesamt: 27.490 km
11.12.2009, 138. Tag
Machu Picchu, Peru, 2.800 m
Aufstehen um 4:00 Uhr. Der Zug faehrt puenktlich, erreicht nach 1,5 h Aqua Caliente auf 2.400 m Hoehe. Das Ticket fuer den Eintritt in die Ruinen ist schnell gekauft. Dann geht's zu Fuss erst mal 360 m bergab und, nachdem die Bruecke ueber den Rio Urubamba ueberschritten ist, einen Treppensteig zu den Machu Picchu Ruinen. Es war nicht lange kalt.
Noch 200 dieser
Treppenabschnitte,
und schon ist man
oben.
Um 09:00 h erblickte ich bei strahlendem Sonnenschein zum ersten Mal live DEN bisherigen Hoehepunkt meiner Reise.
Dort unten
ging's los.
Muehen und Kosten sind es wert, hier gewesen zu sein. Was Menschen dazu getrieben hier, an dieser exponierten Stelle, eine Stadt hin zu bauen, wird wohl nie geklaehrt werden. Die Leistung ist trotzdem mehr als beeindruckend.
Die Inka-Anlagen in der Naehe von Cuzco sind ueberwiegend von den Conquistadores zerstoert worden. An einer Stelle steht ein Schild mit dem -sinngemaess uebersetzten- Text: 'Die Inka haben's gebaut, die Spanier haben's versaut'. Welch ein Glueck, dass sie Machu Picchu uebersehen haben.
10.12.2009, 137. Tag
Ollantaytampo, Peru, 2.800 m
Nach 370 km auf ueberwiegend sehr guter Strasse erreichte ich Cuzco. Grosse Staedte moegen noch so interessant sein, ich mag sie nicht. Ausserdem wuerde die Bahnfahrt nach Machu Picchu 4 Stunden dauern, das ist mir auch zuviel. Also fahre ich noch eine Stunde ueber Urubamba nach Ollantaytampo (sprich Ojanta i tampo), einem Inka-Dorf, das seine Strassen- und Bau-Struktur seit der Inkazeit erhalten hat. Was allerdings bei Regen und schlammverschmiertem, 'sehr welligem' Kopfsteinpflaster fuer Motorradfahrer wenig imponierend ist.
Nach 15 min. Fussweg erreiche ich die Bahnstation, kaufe die Fahrkarte nach Aqua Caliente alias Machu Picchu Pueblo fuer den ersten Zug am naechsten Morgen (Abfahrt 5:07 h), anschliessend einen Wecker. Internetcafe gibt's auch, aber lahm und sehr teuer, wie Alles hier.
Die Inka haben das Fort
mitten in den Berg geklebt.
EINMAL haben sie dort die
Spanier besiegt.
Etwas spaeter heben diese
den Spiess wieder umgedreht.
Interessant, welche Leistungen
durch Goldgier hervorgerufen
werden koennen.
Die Plastikplanen sind
die einzig modernen
Bauelemente in
Ollantaytampo.
Tacho: 36.990 km Strecke, heute: 440km Strecke, gesamt: 26.990 km
09.12.2009, 136. Tag
Juliaca, Peru, 3.800 m
Vom bewoelkten, aber 24°C warmen Arequipa auf 2. 300 m Hoehe fuehrt die nagelneue Strasse ueber einen 4.550 m hohen Pass bei Regen, Schnee und Eiseskaelte nach Juliaca. Die Passhoehe entspricht z. B. der Gipfelhoehe des Weisshorn im Wallis, nur ist hier gruene Pampas mit Landwirtschaft zu finden, waehrend es in den Alpen auf dieser Hoehe nix als Steine und Eis gibt.
In Juliaca stinkt es an mehreren Stellen wie in einer Klaergrube. Nix wie weg. Keine Bilder.
Tacho: 36.550 km Strecke, heute: 290km Strecke, gesamt: 26.550 km
Wegen der moeglicherweise internationalen Zugriffe wird in diesem Text auf spezifisch deutsche Schriftzeichen verzichtet.
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